krümeling
2007-06-19 02:07:38 UTC
4 Tierärzte haben mir bescheinigt, dass sie eine Zyste im Karpalgelenk hat, die man nicht operieren kann. Mein Pferd ist sozusagen austherapiert.
Habe im Internet jetzt einen Tierhomöopathen gefunden, der sich genau mit solchen Fällen beschäftigt. Habe auch mit ihm telefoniert und er hat gesagt, dass er das Pferd halt erst mal anschauen muss, man aber wahrscheinlich schon was machen kann. Ich könnte es 2 Wochen zu ihm stellen (wäre nicht mal so teuer - 500 €).
Das Problem ist, dass er 600 km weit weg wohnt!
Soll ich das als letzte Möglichkeit noch probieren? Ansonsten bliebe mir früher oder später halt nur einschläfern.
Ist das übertrieben, ein 21 jähriges Pferd jetzt noch durch halb Deutschland zu fahren, oder soll ich mich einfach mit der Situation abfinden?
P.S.: die 500 € sind mir egal